1) Kein Rindfleisch. 16000 Liter Wasser, 36 Kilogramm Kohlendioxid und 9 Kilo Getreide fallen pro Kilo (!) Fleisch an! Mehr Bio, wo es geht.
2) Mehr feiern. Sich selbst und die guten Partys.
3) Regelmäßiger 3 x Sport pro Woche. Basketball, Schwimmen, Yoga, Joggen.
4) Nach Südamerika an den Regenwald ketten und anschließend zum nächsten Weltklimagipfel in Mexiko (Dezember).
5) Auszeiten & Ausgehen.
6) Effizienter sein (Geld, Zeit, Wirkung).
– may be continued –
1. 2011 dann kein Schwein mehr? Und 2012 Vegetarier :-)
2. Ein sehr guter Vorsatz!
3. Ich hab mir vorgenommen klettern zu lernen. Kann man als Aktivist vielleicht mal gebrauchen. Interesse?
Klettern ohne Rind? Dabei!
Streng genommen kletter ich beim Joggen, auf Bäume, also ganz naturnah ;-) So in der Halle mit all dem Geschirr wär mir dann doch wieder zu aufwendig. Ist außerdem furchtbar anstrengend, wobei super für den Rücken.
Toitoitoi! :-)
Wobei ich ja als Besserwisser-Onkel sagen muss, daß mir Punkt 3 und 6 etwas zu schwammig daher kommen…wennn auch schon mal supi vom Ansatz her ;-)
woher hast du den die liter angabe beim rind?
@freimut – konkretisiert!
@sebastian – Literangabe aus Buch „Kein Brot für die Welt“. Über Stoffströme und unseren exzessiven Ressourcenverbrauch habe ich eben nochmal bei „Faktor X“ gelesen (googlen).
Coolsen!
Mal so gefragt: Wieviel Rinder-Kilo entsprechen die geplanten Reisen in den Regenwald und nach Mexiko?
Regenwald und Mexiko wird mit nur einer Flugreise hin+rück erledigt und selbstredend klimaneutralisiert!
Gründet jemand die Ergänzung zu Atmosfair mit?“MeatFair“, da kann dann der Fleischkonsum klimaneutralisiert werden („Wenn das Geld ins Kästchen springt, das Ozon zu Boden sinkt!“ – und alle so yeah.)